Herzlich Willkommen!!!

Neu auf www.PriskaBaumann.com

Dies ist meine kleine Kreativ-Ecke in der grossen, weiten Welt des Internets. Hier sammle ich Inspirationen und Herzensdinge, welche mir auf meinem Weg begegnen und das Leben mit ganz vielen Mosaiksteinchen des Glücks und des Innehaltens bereichern. Die Farbpalette ist gross, die Formenvielfalt unendlich...
Sei herzlich eingeladen in meinen Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren und Kommentare zu hinterlassen. Priska

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Montag, 31. Mai 2010

Ohrenschmaus


Die 2003 in den USA gegründete Musikgruppe
CocoRosie besteht aus den beiden Schwestern Sierra und Bianca Casady.
Ihre Musik ist anders. Instrumente wie eine Popcornmaschine, Kinderspielzeug oder ein Föhn werden genau so eingesetzt wie klassische Elemente aus der Oper oder elekronische Samples.

Musik für den Moment kurz nach dem Aufwachen; Zwischen Traum- und der anderen Welt, wenn die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fallen und den Tag begrüssen, man sich eingekuschelt in der weissen Bettdecke noch einmal der einlullenden Müdigkeit hingeben kann...



Donnerstag, 27. Mai 2010

WortWahl


Ich lieb ein pulsierendes Leben


Ich lieb ein pulsierendes Leben,
das prickelt und schwellet und quillt,
ein ewiges Senken und Heben,
ein Sehnen, das niemals sich stillt.

Ein stetiges Wogen und Wagen
auf schwanker, gefährlicher Bahn,
von den Wellen des Glückes getragen
im leichten, gebrechlichen Kahn ....

Und senkt einst die Göttin die Waage,
zerreißt sie, was mild sie gewebt, -
ich schließe die Augen und sage:
Ich habe geliebt und gelebt!

(Rainer Maria Rilke Band 3 S. 31)








MomentAufnahme

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Montag, 24. Mai 2010

Para ti

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Ein Fenster zum Himmel
Doch es fehlt die Tür
Triffst du die Freiheit
Bitte schick sie zu mir
Ich warte hier

Und rette mich
Vor dem falschen Licht
es verspricht so viel mehr
und dann will ich so sehr
am Ende fühl ich mich leer

Unerwartet
Unerreichbar
Für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet
Für mich

Wir könnten Eins sein
Reiß die Mauer weg
Komm zu mir her
Ein' Herzschlag entfernt
Gibt’s ein neues Versteck

Du musst nichts schwör’n
Brauchst kein Gebet
Will nur von dir hörn
Dass es nicht ohne mich geht

Unerwartet
Unerreichbar
Für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet
Für mich


Ein Fenster zum Himmel
Doch es fehlt die Tür
Triffst du die Freiheit
Bitte schick sie zu mir
Ich warte hier

Unerwartet
Unerreichbar
Für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet
Für mich

Freitag, 21. Mai 2010

Donnerstag, 20. Mai 2010

Mira Blau


MIRA BLAU, eine Begegnung im Rosengarten. Vom 17. - 31. Juli jeweils um 20.15 Uhr in Bern. Hier erfahrt ihr alles über das Schaffen hinter den Kulissen. Mit viel Spass, Schoggi und Singereien...




Montag, 17. Mai 2010

BildSprache


"... And so they lived happily ever after..."
Die kanadische Fotografin Dina Goldstein räumt gnadenlos auf mit den kitschigen Märchen-Enden. Mit ihrer Bilder-Serie "The Fallen Princesses" setzt sie die stolzen Heldinnen unserer Kindheit in etwas andere Kontexte.








Para ti


Für Pa! Von Herzen alles Liebe!

bild via www.weheartit.com

Samstag, 15. Mai 2010

BühnenGeschichten


Ist das nicht mein Leben?


Dies ist die Frage, welche sich der 32 jährige Bildhauer Ken Harrison stellt, nachdem er nach einem Autounfall vom Hals an abwärts gelähmt ist. Keine Hoffnung, dass er jemals wieder gehen, jemals wieder seine Hände benutzen kann.

Mit Witz und Spitzfindigkeiten versucht er seiner derart neuen, begrenzten Welt zu begegnen. Unselbstständig wie ein kleines Kind muss er gefüttert, gewaschen und gepflegt werden. Jede alltägliche Handlung ist unmöglich geworden. Alles was ihm bleibt ist sein Verstand, seine Gefühle und der ungebeugte Wille, sein Leben selber zu bestimmen. Und Ken will aufhören. Er will aus der Klinik entlassen werden, wo ihn künstliche Hilfsmittel am Leben erhalten.
Sein Arzt sieht es jedoch als Pflicht an, seinen Patienten mit der Dialyse am Leben zu erhalten und versucht Ken gegen dessen Willen mit Valium von seiner vermeintlichen Depression zu erlösen.

Ein unerbitterter Kampf beginnt.

Eine Geschichte über Verzweiflung, Mut, Moral, Kampf und Selbstbestimmung.




Ist das nicht mein Leben
(Originaltitel: Whose Life Is It Anyway?)
Bühnenstück von Brian Clark

Gesehen in Toffen nach einer Inszenierung von Alex Truffer


Ohrenschmaus


Yann Tiersen ist ein musikalischer Maler. Seine Farbpalette sind die Tasten des Klavieres, die Leinwand die Fantasie des Zuhörers. Töne zaubern Farbe und Form zu wunderbar stimmigen Bildern, frei in der Luft schwebend, zerfallend, um in einem neuen Kunstwerk wiederum verwoben zu werden.








Donnerstag, 13. Mai 2010

Behind The Scenes


Die offizielle Website zum Film "The Prague Assignment" ist nun online.






Montag, 10. Mai 2010

AndAction


The Prague Assignment - Official Trailer (HD)








by Guave Studios GmbH
0:54

Der Bodensee scheint mit nuklearem Cäsium verseucht zu sein und eine Medienflut setzt Ängste in der Bevölkerung frei. NZZ Reporter Marc Kaufmann macht sich ans Werk, will Licht ins Dunkle bringen und folgt der Fährte nach Prag.

Er läuft auf einer Gratwanderung zwischen eigenem Familienglück, denn seine Familie zittert um ihn, und der objektiven Berichterstattung. Doch zwischen seinem Familienglück und seiner Arbeit tut sich ein Graben auf – Ängste verschiedener Natur machen sich breit. Der Film ‚the Prague Assignment’ erzählt die Geschichte dieser Gratwanderung von Angst, Wahrheit und Lüge.

Director: Sergio Herencias
Screenplay: Doug Lenzini & Roman Ramsauer
Casting: Roman Ramsauer
Production Manager: David Fritsche
Camera Operator: Sergio Herencias
Director Of Photography: Oliver Muff & S. Herencias
Chief Lighting Technician: Roman Brändli
Sound Tech / Boom Operator: Stefan Birrer
Editor & Postproduction: Sergio Herencias
Visual Effects Producer: David Fritsche
Music: Philippe Merk
Producer: Roman Ramsauer

Cast: Zane Liechti, Priska Baumann, Olga Dinnikova, Patrik Strub, Samuel Merz, Roman Ramsauer, Josua Knellwolf, Martin Egger, Hans Bächli, Sandro Fankhauser

Copyright: Guave Studios GmbH & Lydaa














Sonntag, 9. Mai 2010

Para ti

.. für dich Ma..



Alles Liebe zum Muttertag!

FilmMomente


... in den leicht debil-bescheuerten Momenten im Leben gibt es nichts besseres, als sich in guter Gesellschaft zu wissen. Sandra Bullock at her best! I wish us all Worldpeace!
Hehe*

Freitag, 7. Mai 2010

NachGedacht


Eine andere Welt. Andere Strukturen. Farben. Gedankengänge. Werte. Worte.

Die letzten Tage verbrachte ich einer Kaserne im Rahmen einer Kommunikationsschulung des Berufsmilitäres. Bereits zum neunten Mal konnte ich als Schauspielerin die Trainings in schwieriger Gesprächsführung mit den Männern im Tarnanzug durchführen. Jedesmal ein ähnliches Spiel; eine Front Testosteron, die mir gnadenlos entgegendonnert; Ich als Frau werde sofort zum Klischee; Ein Gefühlswesen, mit Tränendrüsengedrücke, mühsames Gefülsgeschwafel. Da verdreht der eine oder der andere bei der Vorstellung auf das kommende Gespräch gerne die Augen oder kann sich einen kleinen Witz am Rande nicht verkneifen.
- Und plötzlich stehen sie dann der verzweifelten Mutter eines verunfallten Jungen gegenüber. Oder müssen der schwangeren Frau des in einer Übung abgestürzten Kollegen beibringen, dass der Vater des ungeborenen Kindes nicht mehr nach Hause kommen wird. Da bröckelt oft die doch so sorgfältig aufgebaute coole Fassade schlagartig. Einmal rollen sogar Tränen. Auch die nervige Rekrutin lässt mann dann doch nicht so kalt wie erhofft und treibt die Zornesröte ins Gesicht.
So sind wir doch alles Menschen. Gut geschützt, mit harter Schale, einheitlicher Kleidung und klaren Strukturen sind sie doch alles Männer mit verschiedenen Geschichten, Beweggründen, inneren Wahrheiten.
Eine Begegnung, die mich jedesmal wieder zum Nachdenken bringt.






Sonntag, 2. Mai 2010

MomentAufnahme


perché ti amo.



WortWahl


Blunotte

Carmen Consoli

Più Forse non riuscirò
a darti il meglio
più volte hai trovato i miei sforzi inutili
Forse non riuscirò
a darti il meglio
più volte hai trovato i miei gesti ridicoli
come se non bastasse
l’ aver rinunciato a me stessa
come se non bastasse tutta la forza
del mio amore
e non ho fatto altro
che sentirmi sbagliata
ed ho cambiato tutto di me
perché non ero abbastanza
ed ho capito soltanto
adesso
che avevi paura.
Forse non riuscirò
a darti il meglio
ma ho fatto i miei conti e ho scoperto
che non possiedo di più
come se non bastasse
l’ aver rinunciato a me stessa
come se non bastasse tutta la forza
del mio amore
e non ho fatto altro
che sentirmi sbagliata
ed ho cambiato tutto di me
perché non ero abbastanza
ed ho capito soltanto
adesso…
e non ho fatto altro
che sentirmi sbagliata
ed ho cambiato tutto di me
perché non ero abbastanza
ed ho capito soltanto
adesso
che avevi paura.





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Samstag, 1. Mai 2010

Tango


Tango Argentino. Zwei Herzen, ein Körper. Eine Faszination, der man sich nicht entziehen kann. Braucht der Film eine leidenschaftliche Szene, so wird nicht selten ein Tango eingebaut. Kein anderer Tanz drückt Liebe und Hass in der leidenschaftlichsten Form so direkt und unerbittert aus, wie eben der Beschriebene. Oft geht es um Eifersucht. Heisskalt, hässlich, als bittere Nebenwirkung.


Der Favorit aus meiner Sicht; El Tango De Roxanne aus dem Film "Moulin Rouge".

La Pintura


"I mean by a picture a beautiful, romantic dream of something that never was, never will be - in a light better than any light that ever shone - in a land no one can define or remember, only desire. "

Edward Burne-Jones

Was machen an einem verregneten Samstagnachmittag ( wenn die Lust auf Staubsaugen oder Wäschewaschen nicht gerade überwältigend gross ist)? Ein Kunstmuseumsbesuch (mit den neuen grünen Gummistiefeln aus Strasbourg) in der aktuellen Edward Burne-Jones Ausstellung ist eine tolle Alternative zum obligaten Kinobesuch.

Der 1833 in Birmingham geborene Künstler fasziniert mit seinen romantisch-fantastischen Bildern aus einer Welt, die er selbst als unvorstell- oder gar definierbar umschreibt. Die Motive stammen von Figuren und Szenarien aus der griechischen Mythologie und reichen bis in die grimm'sche Märchenkiste. Die Protagonisten allesamt leicht entrückt, mit präzisen Pinselstrichen von Öl auf Leinwand oder Gouache auf Papier gebannt.