Herzlich Willkommen!!!

Neu auf www.PriskaBaumann.com

Dies ist meine kleine Kreativ-Ecke in der grossen, weiten Welt des Internets. Hier sammle ich Inspirationen und Herzensdinge, welche mir auf meinem Weg begegnen und das Leben mit ganz vielen Mosaiksteinchen des Glücks und des Innehaltens bereichern. Die Farbpalette ist gross, die Formenvielfalt unendlich...
Sei herzlich eingeladen in meinen Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren und Kommentare zu hinterlassen. Priska

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Freitag, 30. April 2010

Donnerstag, 29. April 2010

LosLassen


Niemals ist Liebe Festhalten

aber Liebe ist auch nicht loslassen.
Liebe ist Dasein, ganz gleich, ob es
schön ist oder schrecklich,
ob es Angst macht oder Freude.
Liebe ist alles und flieht vor nichts.


Mit Gedanken an eine starke Frau in einer schweren Zeit!





BühnenGeschichten


Er trifft sie. Sie trifft ihn. Unpassend passend. Eine Geschichte über die Liebe zwischen Mann und Frau. Mutter und Sohn. Mensch und Leben. Zart und heftig, intim berührend, direkt und einfach. Unbedingt empfehlenswert!




Regie: Simon Schwab
Spiel: Antonia Huber, Dario De Simone
Produktionsleitung: Davina Siegenthaler
Bühnenbild: Niklaus Siegenthaler

Aufführungen
Mi 28.04.2010 (Premiere)
Do 29.04.2010
Fr 30.04.2010
Sa 01.05.2010
So 02.05.2010
Mi 05.05.2010
Do 06.05.2010
Fr 07.05.2010
Sa 08.05.2010

Vorstellungsbeginn jeweils 20.15 Uhr, Sonntags 17.00 Uhr.

Reservation
Büchi Optik
Kramgasse 25, Bern
031 311 21 81 (Di-Fr 9-17 Uhr)
reservation@katakoembli.ch
1 Stunde vor Vorstellungsbeginn 031 312 51 72 (Abendkasse)

Gastspiele
Sa 15.05.2010, 20.00 Uhr altes Schlachthaus, Herzogenbuchsee


Sa 22.05.2010, 20.15 Uhr Kellerpoche, Fribourg
Vorverkauf: 026 350 11 00
Abendkasse ab 19.00 Uhr offen

Sa 05.06.2010, 20.00 Uhr Aula Schulhaus, Futersoey
Resevation: 033 755 15 58 (ab Anfang Mai)
Abendkasse + Bar ab 19.00 Uhr offen

Dienstag, 27. April 2010

MomentAufnahme

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EntDeckt


In wenigen Worten und Strichen bringt Shel Silverstein das Phänomen der Partnerschaft aufs Papier. Eine wunderbar poetische Bildergeschichte über die Sehnsucht nach dem vollkommenen Gegenstück und die Sicherheit, dass alles doch anders kommt, als geplant.




Sonntag, 25. April 2010

Para ti

Für Raquel.

Weil wir so schön dazu heulen konnten...


EntDeckt


Wer gestern von den Sonnenstrahlen aus dem Haus gelockt durch die Berner Altstadt flanierte, wird sich wohl über das ungewohnte Bild, welches sich einem bot, gewundert haben.

Der alljährliche Flohmarkt lockte Menschen aus allen Herrenländer in die Bundesstadt, wo die Anwohner der Strasse ihr Hab und Gut auf lieb dekorierten Ständen in den Lauben ausstellten - und verkauften.

Da legte man spontan jegliche Hemmungen ab und hüpfte, kabinenlos, auf offener Strasse in das luftige Kleid, welches dann doch irgendwie nicht ganz so passte, wie gedacht.

Aber eine wahre Trouvaille habe ich dann doch noch ergattert; "Die Frau als Hausärztin", ein violettes Mordwerkzeug, als Buch getarnt, mit Tipps und Tricks für ein schöneres, besseres und vor allem gesunderes Leben. Bebildert, mit Tafeln und in alter Schrift gedruckt. Gebündeltes Wissen für die moderne Frau, welches in keinem Haushalt fehlen sollte. Herrlich.





MomentAufnahme


Let the sunshine in!




Freitag, 23. April 2010

Donnerstag, 22. April 2010

WortWahl


DAS MÄRCHEN VON DER WOLKE


Der Tag ging aus mit mildem Tone,
so wie ein Hammerschlag verklang.
Wie eine gelbe Goldmelone
lag groß der Mond im Kraut am Hang.

Ein Wölkchen wollte davon naschen,
und es gelang ihm, ein paar Zoll
des hellen Rundes zu erhaschen,
rasch kaut es sich die Bäckchen voll.

Es hielt sich lange auf der Flucht auf
und sog sich ganz mit Lichte an; -
da hob die Nacht die goldne Frucht auf:
Schwarz ward die Wolke und zerrann.

Rainer Maria Rilke
Aus: Larenopfer





bild von: www.sternwarte-singen.de

Nostalgie pur

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... um mich dabei auch offiziell mit den Blumen (und ihren Pollen) wieder zu versöhnen...

Pollenliebchen


Wenn Menschen mit gerötet-feuchten Augen auf einem Berg von Taschentüchern sitzen und verzweifelt schniefen und japsen, muss dies nicht zwangsläufig mit einem tragischen Ereignis mitenhergehen.

Die Pollen sinds. So klein, so brutal. Und mensch ist unfähig etwas dagegen zu tun. Irgendwie lustig. Und blöd. Für mich als Betroffene jedenfalls. *hatschi



Sonntag, 18. April 2010

Para ti

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Für Franziska... weil das Leben tanzt!

Samstag, 17. April 2010

MomentAufnahme


Unbeschwert und leicht die Welt für einen Augenblick unter sich lassen...




Bild von AleLaTriller

Donnerstag, 15. April 2010

Me encanta...


Ich werde in ein paar Tagen stolze Besitzerin eines Passes sein. Genau. Mit Fingerabdrücken, schlechtem Foto und all dem Firlefanz. Mich auf längere Wartezeiten einstellend, habe ich vor dem Einreihen in die scheinbar endlose Schlange identitätsloser Menschen beim Pass- und Identitätskartendienst einen Abstecher zum Kiosk gemacht. Und dabei ein tolles neues Heft entdeckt.

Ein Frauenmagazin mit den typischen Frauenthemen - und doch irgendwie anders. Mit besseren Texten. Sinnvolleren Themen. Schöneren Bildern. Umweltfreundlicherem Papier. Ich bin begeistert.

- So begeistert, dass mir meine Schlangennachbarin auf die Schulter tippen und mich mehr oder weniger freundlich darauf aufmerksam machen musste, dass soeben die Nummer 199 aufgerufen wurde. Meine Nummer. Beim Pass- und Identitätsdienst.

Vor zwei Tagen kam "Sensa" in Stuttgart erstmals auf den deutschen Markt und richtet sich an Frauen zwischen 29 und 49 Jahren. (Okay, offensichtlich eile ich meinem Alter etwas voraus - oder vielleicht sollte ihr Zielpublikum nochmals überdacht werden...) Zunächst soll es alle zwei Monate erscheinen.

Mehr davon!









bilder von horizont.net

Mittwoch, 14. April 2010

Calzar


Wann immer es die Temperaturen zulassen, fliegen meine Schuhe in die Ecke und ich geniesse das Gefühl barfüssiger Leichtigkeit. - Was aber nicht heissen sollte, dass ich nicht ein furchtbares Klischeeweib bezüglich schöner Schuhe wäre... Nun, bei diesen Gummistiefeln wünscht man sich doch gleich einen deftigen Regentag herbei. Oder einen halben. Denn die neuen schwarzen Higheels möchten ja auch bald ausgetragen werden...





Sonntag, 11. April 2010

Me encanta...

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Keine Ahnung wie das Parfüm riecht (hab' mir auch gerade das Konkurrenzprodukt von Kate Moss geleistet) - die Werbung finde ich jedenfalls super! Sienna Miller for Hugo Boss.

Hier, da, irgendwo


Eindrücke aus Strasbourg und Colmar...






































La Cure Gourmande


Entdeckt in Strasbourg... Achtung, Suchtgefahr! - Besonders wenn die die gekitschten Köstlichkeiten in derart sensationellen gelben Papiertaschen verschwinden... Ein Augen- und Gaumenschmaus!

















Hier, da, irgendwo


oder die Meitschi-Reisli

Zwei freie Tage. Zwei Tage mit zwei Freundinnen, zwei verschiedenen Fortbewegungsmitteln und unendlich vielen Möglichkeiten. Einfach einsteigen. Einmal ins Auto, einmal in den nächsten Zug. Und kucken was passiert. Herrlich...



Tag No1


Die Reise ging spontan nach Cham. Auf tausendundeinem Umweg. Ohne Autobahn, viel Landgeruch und einem irren Spontan-Fotoshooting am See.






















Claudia at her best!




















Obligatorischer Stop an der Tankstelle fürs Ferienfeeling!



Tag No2























Frühstück im Zug

























Henri der 130igste, von Franziska ersteigert, wollte in Zürich noch abgeholt werden. Auf dem Nachhauseweg brachte ein Abstecher unsererseits den exquisiten neuen Mitbewohner mit Tram und Zug nach Hause.

Dienstag, 6. April 2010

Osterblues


















Ohne Wecker aufstehen. Sinn und zwecklos rumlümmeln. Latte Macchiato im Rosengarten mit der besten Freundin. Gespräche über Gott und die Frauenwelt über der schönsten Stadt überhaupt. Das neue Kochbuch von Sohphie Dahl (ein tolles Geburtstagsgeschenk, love it!). Musik von Amos Lee. Ein schöner Tag.
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Montag, 5. April 2010

Ohrenschmaus


Etwas Kitsch am Ostermontag muss erlaubt sein.. Enjoy!



Sonntag, 4. April 2010

Ein guter Plan


Seit dem neuen Jahr bin ich regelmässige Verdienerin - wenn man es sich gewohnt ist, mit (plus/minus) knapp zweitausend Franken über die Runden zu kommen, - ein Riesending. Also, dachte ich mir, ein guter Grund der Welt etwas von meinem Vermögen abzugeben. Mit einem Monatsbeitrag von 45.- habe ich eine Patenschaft von der kleinen Carmen-Rosa in Bolivien übernommen. Mit diesem Geld wird das gesamte Dorf unterstützt und die Lebensumstände der Bewohner langfristig verbessert.

Nach einer ersten Kontaktaufnahme meinerseits, hat nun Carmen-Rosa's grosse Schwester zurückgeschrieben. Eine ganze Seite voller kindlicher Dankbar- und Herzlichkeit. Da kommt man sich beinahe etwas erbärmlich vor - und möchte mehr geben. Ich, die hier im Vergleich in einem derartigen Überfluss lebt. Gleichzeitig bin ich doch auch auf eine komische Art und Weise stolz auf den jungen Menschen am anderen Ende der Welt, mit dem mich, bis auf einen Dauerauftrag bei der Postfinance und einen Brief nichts verbindet. Bis jetzt...


Carmen-Rosa


Brief von Marlena, Carmen-Rosa's Schwester