Herzlich Willkommen!!!

Neu auf www.PriskaBaumann.com

Dies ist meine kleine Kreativ-Ecke in der grossen, weiten Welt des Internets. Hier sammle ich Inspirationen und Herzensdinge, welche mir auf meinem Weg begegnen und das Leben mit ganz vielen Mosaiksteinchen des Glücks und des Innehaltens bereichern. Die Farbpalette ist gross, die Formenvielfalt unendlich...
Sei herzlich eingeladen in meinen Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren und Kommentare zu hinterlassen. Priska

*

Dienstag, 30. November 2010

Montag, 29. November 2010

Para ti

-
bild via ornauer.at

AndAction

-


Am 24. November 2010, feierte der 30minütige Film "The Prague Assignment" im Kino "Cinetreff Herisau" mit 140 Gästen seine Premiere.

Beim Film "The Prague Assignment" handelt es sich um einen No-Budget Kurzfilm mit sozialem Hintergrund, der in Zusammenarbeit der Guave Studios und der Non Profit Organisation Lydaa entstanden ist. Lydaa (Live your Dream Artist Agency) arbeitet verschiedene gesellschaftliche Themen in Filmprojekten auf. Bei dem Filmprojekt "The Prague Assignment" haben Profis zusammen mit ambitionierten aber noch ungelernten und unerfahrernen jungen Leuten zusammen gearbeitet, um eben diesen eine Chance auf einen Einstieg und gar eine Zukunft in der Filmbranche zu geben.


Als Kind wollte ich Schauspielerin werden, weil ich Teil von grossen Geschichten sein wollte. Ich wollte mit den Indianern gegen die Eroberer kämpfen, im Dschungel bedrohte Tiere retten und die Bösewichte dieser Welt hinter Schloss und Riegel bringen - natürlich nicht ohne mich dabei noch unter den dramatischsten Umständen in den besten und schönsten Mann aller Männer zu verlieben.

Lydaa nimmt genau dieses Kind, das wohl noch in uns allen irgendwo schlummert, ernst, und gibt diesen Fantasiegebilden in Form von einem Film Gestalt und lässt uns Schauspieler an diesem Abenteuer teilhaben. Wunderbar!!!

Wenn Menschen aus allen Ecken der Schweiz und gar dem Ausland mit Herzblut an einem Projekt arbeiten, ihr Können und Wissen zur Verfügung stellen und Spass haben, muss das Konzept gut sein.

Es war mir eine Ehre mit derart begabten, begeisterten und ebenso herzlichen Menschen zusammen zu arbeiten. Danke.

Den Film und weitere Extras kann mach HIER anschauen.


Samstag, 27. November 2010

Ohrenschmaus


Einer fiesen Grippe/Erkältung sei Dank, bin ich seit einigen Tagen in Wahr und Tat sprachlos. Welch elender Zustand... Da hab' ich nun auch nicht gross Lust Romane zu schreiben- vielleicht auch darum nicht, weil mein Hirn einer Matschbirne gleicht und darum keinen klaren Gedanken fassen kann.
Darum ein Lied von Baschi. Weil drum.




Donnerstag, 25. November 2010

Ohrenschmaus


Ladies and Gentlemen; Edita Abdieski und Xavier Naidoo! - Die Combo des Jahres...


Dienstag, 23. November 2010

Noemi Kira


Nun bist du da. Fast zwei Wochen auf unserer Welt. Liegst da. So klein, so perfekt. Noemi Kira.

Insgeheim habe ich mir gewünscht, dass du auf meine Rückkehr aus den Ferien wartest. Du hast es versucht und kamst dann im Fluge auf meinem Weg von Madrid nach Zürich an. Als ich mein Telefon noch am Flughafen wieder einschaltete, erreichte mich die Nachricht deines Papas mit dem Bild von dir und deiner Mamma. - Ich wusste ja, dass ich mich auf dich freue, als ich dich dann aber auf diesem Handydisplay sah, war ich überwältigt. Ein Wunder.


Ich glaube nicht, dass je eine stolzere (und verheultere) frischgebackene Patentante die Hallen des Flughafens Zürich verlassen hat!

Herzlich Willkommen liebe Noemi. Schön, dass du da bist!


Sonntag, 21. November 2010

Schwestern


Schwestern.
Was heisst das; "Schwestern sein"? Ist es eine rein familiär-technische Sache? Habe ich bloss darum eine Schwester, weil meine Mutter vor fast 25 Jahren noch eine weitere Tochter auf die Welt gebracht hat? Oder ist es das Zusammen-Aufwachsen, das gemeinsame Spielen, die zusammen erschaffene Welt, die geteilte Kindheit, was Schwestern zu Schwestern macht?
Ist man denn noch immer die Schwester seiner Schwester, wenn die eine sich für einen ganz anderen Lebensweg als die andere entscheidet, man sich vielleicht gar nicht mehr so gut kennt?

Ich glaube, man hat dann eine Schwester, wenn bei einem Aufeinandertreffen - auch nach langem Nichtmehrsehen - sofort diese Prise Kindheit und Verbundenheit in einem aufsteigt. Dieses vertraute Etwas, wie die kleine Lücke zwischen den Vorderzähnen, die etwas unstrukturierte Erzählweise, die Art, wie sich die Füsse in den Socken über den Holzboden bewegen, wie sich die Nase beim Lachen kräuselt...

- Augenblicklich sehe ich wieder meine kleine Schwester vor mir, wie sie mit ungekämmt-kurzem Haar vor mir steht und mich darum bittet, eine neue Kassette in den Rekorder zu legen oder wie sie sich konzentriert ein Nutellabrot streicht, danach genüsslich reinbeisst, um danach den Zahnabdruck in der Schokocreme zu studieren.

Meine Schwester ist heute eine erwachsene Frau. Und immer meine kleine Schwester...



Samstag, 13. November 2010

La Soñadora


La Petite Géante et le Sacphandrier


Die von der Compagnie Royal De Luxe zum Leben erweckten Wesen lassen einem den Atem stocken. Sie sind atemberaubend schön. - Kucken und sich verzaubern lassen!!!












Freitag, 12. November 2010

Hier, da, irgendwo


I'm back - zumindest physisch wieder in der Schweiz. Ade du liebes Meer, du warme Sonne, du salziger Wind, ihr touristischen Souvenirläden, du lieber Pantchi-Hotelmaskottchen-Delfin... Adiö!


Gran Canaria. Die Insel der Gegensätze.

Wir hatten keine Ahnung, worauf wir uns einlassen, als wir per Mausklick das Last Minute Angebot buchten. Hauptsache wohin, wo die Sonne scheint.
Nachdem wir nach einer langen Reise mit Zwischenstopp und kurzem Aufenthalt in Madrid endlich am Ende unserer Reise angekommen waren, wurden wir von der netten, pinken Reiseunternehmerdame abgeholt und anschliessen per Taxi zu unserem Hotel chauffiert. Vorbei an blinkenden und quäkenden Touristenfallen, brachte uns der Fahrer zu dem Riesengebäude, welches eher als Kleinstadt bezeichent werden könnte. Okay. Erst mal kurz durchatmen. Nachdem wir unsere Tarjetas in den Händen hielten (wie nett, die konnten wir als Souvenir gar mit nach Hause nehmen...), ging die Suche nach dem Zimmer los. Am anderen Ende des Hauses wurden wir dann nach einem gefühlen unendlichen Marsch fündig. Halleluja. Hungrig wie die Bären, musste eine kurze Deoauffrischung reichen, um anschliessend den Weg zurück zum Hotelbuffet zu finden - dies mit dem anhänglichen Hotelmaskottchen am Rockzipfel, dessen allerliebstes Hobby es ist, die Gäste liebevoll zu begrüssen, zu küssen und zu umarmen. *Ächz.
- Irgendwie machte sich in mir die Frage bemerkbar, wie ich vor sieben Jahren bloss auf die Idee kommen konnte, selber in der Hotelanimation zu arbeiten... Egal - Ich war jung und hatte meinen Spass...


Nach einem Abendessen im Grossformat und einem kurzen Rundgang in der Aussenwelt - die noch touristischer als das Hotel selbst war - fielen wir desillusioniert ins Bett und beschlossen, diese Ferien nun einfach so zu nehmen, wie sie waren.

In den kommenden Tagen entdeckten wir dann die Insel jenseits von Souvenirläden, billigem Fastfood und plärrenden Musikanlagen. Auf den zweiten Blick entpuppt sich Gran Canaria als ein vielseitiger und spannender Ort mit Geschichte und einer Üppigkeit, die einen staunen lässt. Erstreckt sich im Süden der Insel der grosse Strand mit Dünen und Wüstenlandschaft, so befindet sich im Zentrum der Insel eine hügelige Bergwelt, die grün und fruchtbar ist. Pflanzen, Gemüse und Früchte gedeihen in einer unvorstellbaren Vielfalt. Umso höher man fährt, desto grüner und farbiger wird die Landschaft - Im genauen Gegensatz zu unseren Breitengraden.
An den steilen Bergwänden stauen sich die Wolken, regnen sich aus und lassen so das Wetter im Süden konstant sonnig und warm.
Aus diesem Grund wird Gran Canaria auch als "Minikontinent" bezeichnet, da gleich drei Klimazonen auf einer Insel vereint sind.

Wasser ist auf der kanarischen Insel teurer als Benzin. Dies kann man kaum glauben, wenn man hört, dass es insgesamt neun Golfanlagen geben soll. Auch wenn sie mit dem Duschwasser der Hotels bewässerte werden, lässt einem diese Information erst mal leer schlucken. Nun ja, die Insel lebt zu 80% vom Tourismus. - Vor allem im Süden. Im Landesinnern merkt man weniger davon. Da gibt es gar noch ein Höhlendorf, wo die Menschen ihre Wohnungen in den Fels gebaut haben. Diese Anwohner zahlen so zwar keine Steuern, sterben aber langsam aus, da alle Jungen in die Stadt ziehen, um zu arbeiten. Aus diesem Grund ist die jüngste Bewohnerin über 60ig Jahre alt. Nichts desto trotz gibt es da eine kleine Kirche inklusive anliegender Dorfkneipe. - Wie gesagt, eine Insel voller Gegensätze.

Nach den ersten Zweifel musste ich meine Meinung revidieren; Auch wenn die Insel eine enorm touristische Visitenkarte hat, findet man hinter der Fassade viele interessante Geschichten und Bilder. - Ausserdem ist es einfach schön, eine Woche lang die Seele baumeln zu lassen, am Strand rum zu lümmeln und einfach gar nichts zu tun.













Dienstag, 2. November 2010

Adios


Puedo sentir ya el aire de mar en mi piel...

El sol, el mar, la playa, mucho tiempo y mi amor... maravilloso!!!

Hasta pronto mi queridos








bilder via weheartit.com