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Max Wanger. Er sieht die Dinge durch die Linse der Kamera und macht perfekte Momente unsterblich. Bilder, die es schaffen, ein Lachen ins Gesicht und ein Kribbeln in den Bauch zu zaubern. Wunderschön...Herzlich Willkommen!!!
Neu auf www.PriskaBaumann.com
Dies ist meine kleine Kreativ-Ecke in der grossen, weiten Welt des Internets. Hier sammle ich Inspirationen und Herzensdinge, welche mir auf meinem Weg begegnen und das Leben mit ganz vielen Mosaiksteinchen des Glücks und des Innehaltens bereichern. Die Farbpalette ist gross, die Formenvielfalt unendlich...
Sei herzlich eingeladen in meinen Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren und Kommentare zu hinterlassen. ♥ Priska
Dies ist meine kleine Kreativ-Ecke in der grossen, weiten Welt des Internets. Hier sammle ich Inspirationen und Herzensdinge, welche mir auf meinem Weg begegnen und das Leben mit ganz vielen Mosaiksteinchen des Glücks und des Innehaltens bereichern. Die Farbpalette ist gross, die Formenvielfalt unendlich...
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Sonntag, 26. September 2010
Mittwoch, 22. September 2010
NachGedacht
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Federica De Cesco. Sie erschaffte die Heldinnen meiner Jugend. Starke, freie, feinfühlige, intensive Frauen, die für ihre Überzeugungen kämpfen, ihren eigenen Weg gehen.- Und gestern wurde mir gesagt, ich sei wie eine dieser Frauen. Wie eine Figur der Feder der Federica De Cesco entsprungen.
Ein Moment des Innehaltens.
Zunächst musste ich mich zurückhalten, um nicht laut los zu lachen. Ich. Eine Romanheldin. - Und doch. Ja. Es ist so.
- Irgendwie sind wir das doch alle; Die Hauptdarsteller unseres Lebens. Wir versuchen, wagen, fallen, stehen auf, kämpfen, geniessen, spüren, leiden, lieben, leben und gehen unseren Weg.
Es ist ein schönes Gefühl. Ein Leben zu haben. Ein Leben, das gelebt wird. Eines, worüber man ein Buch schreiben könnte.
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Dienstag, 21. September 2010
Montag, 20. September 2010
Samstag, 18. September 2010
NachGedacht
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Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fliesst
Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist
Selbst den gröten Stein fürchtet er nicht
Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht
Und wenn Dein Wille schläft, dann weck ihn wieder
Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger
Dessen Mut ist wie ein Schwert
Doch die grösste Waffe ist sein Herz.
Lasst uns aufstehn
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
Wo seid Ihr
Ihr seid gebraucht hier
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts
Hab keine Angst vor Deinen Schwächen
Fürchte nie Deine Fehler aufzudecken
Sei bedacht, beruhigt und befreit
Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit
Lass Dich nicht täuschen, auch wenns aus Gold ist
Lass Dich nicht blenden, erst recht von falschem Stolz nicht
Lerne vergeben und verzeihen
Lerne zu fesseln und zu befreien
Und er kennt seine Grenzen und geht trotzdem zu weit
Kein Glück in der Ferne nachdem er nicht greift
Seine Macht ist sein Glaube
um nichts kämpft er mehr
Und das immer und immer wieder
Deswegen ist er ein Krieger
Das ist ein Aufruf
Und das hier geht
an alle Krieger
an alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts
Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fliesst
Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist
Selbst den gröten Stein fürchtet er nicht
Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht
Und wenn Dein Wille schläft, dann weck ihn wieder
Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger
Dessen Mut ist wie ein Schwert
Doch die grösste Waffe ist sein Herz.
Lasst uns aufstehn
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
Wo seid Ihr
Ihr seid gebraucht hier
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts
Hab keine Angst vor Deinen Schwächen
Fürchte nie Deine Fehler aufzudecken
Sei bedacht, beruhigt und befreit
Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit
Lass Dich nicht täuschen, auch wenns aus Gold ist
Lass Dich nicht blenden, erst recht von falschem Stolz nicht
Lerne vergeben und verzeihen
Lerne zu fesseln und zu befreien
Und er kennt seine Grenzen und geht trotzdem zu weit
Kein Glück in der Ferne nachdem er nicht greift
Seine Macht ist sein Glaube
um nichts kämpft er mehr
Und das immer und immer wieder
Deswegen ist er ein Krieger
Das ist ein Aufruf
Und das hier geht
an alle Krieger
an alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts
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Donnerstag, 16. September 2010
Ohrenschmaus
Dieses Lied. - Weg ist der Boden, die Realität, ich schwebe mit Wind im Haar über eine plane Landschaft, lasse alles hinter mir. Eine brachiale Kraft gepaart mit der unendlichen Leichtigkeit und unbeugsamem Stolz. Vertonte Freiheit.
Boom Boom Satellites: On The Painted Desert
Dienstag, 14. September 2010
Herbst
Herbst. Autumn. Fall. Autunno. Otoño. Automne.
Für mich die schönste Jahreszeit im Jahr. Die Natur, die sich ein letztes Mal aufbäumt, in voller Pracht erstrahlt, bevor sie sich in den Winterschlaf zurückzieht. Die Früchte prall, reif, voller Süsse und die Farben und das Licht intensiver, gegensätzlicher, kräftiger. Die Zeit der Marroni, heisser Schokolade, Waldspaziergängen, bunten Schals, einem Schuss Melancholie und einer extra Portion Kuscheleinheiten.
Herbst - Für mich ein "Nach-Hause-Kommen". Ich liebe diese Zeit!
bilder via www.weheartit.com
Rainer Maria Rilke
Herbsttag
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
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Montag, 13. September 2010
Sonntag, 12. September 2010
Me encanta...
Das etwas andere Liebeslied... Ich hab' mich schiefgelacht...
Bodo Wartke - Klavierkabarett in Reimkultur.
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Samstag, 11. September 2010
Ohrenschmaus
Schön.....
Lissie und Ellie Goulding: "Everywhere I Go"
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Freitag, 10. September 2010
Mittwoch, 8. September 2010
Me encanta...
27 Jahre. Weisse Haare hat die Coiffeuse bei mir bereits mit 14 entdeckt. Weniger sind es nicht geworden. Auch die ersten (Lach-) falten graben sich um Augen und in die Stirn. Ist in Ordnung. Falten machen ein Gesicht interessant.
Aber Pickel sind doch das Problem von Teenagern. Jeder weiss das! - Ausser diesen fiesen, entzündeten Dingern, die sich bei mir offensichtlich pudelwohl fühlen. Gruml*
Nun, verjagen lassen sie sich nicht, aber durch die richtige Pflege können grössere Plagen verhindert werden.
Ich bin bekennender Fan der "Origins-Kosmetik". Die Cremes werden allesamt aus rein natürlichen und biologisch angebauten Pflanzen ohne Zusatzstoffe hergestellt. Für die Produktion werden ausschliesslich erneuerbare Ressourcen genutzt und nur umweltfreundliche Verfahrensweisen angewendet. Ausserdem fühlen sie sich einfach toll auf der Haut an.
Ich bin begeistert!
Dienstag, 7. September 2010
FilmMomente
Lieber spät als gar nie. Auch ich bin nun auf den "Robert Pattinson-Hype" aufgesprungen und habe "Remember Me" gekuckt.
Ein Film über Liebe, Trauer, Schuld, Vergebung und ganz viel Wut. Die Schauspieler überzeugen- allen voran der oben erwähnte Twilight Darsteller Robert Pattinson, welcher in seiner rebellischen Figur des einundzwanzig jährigen Tyler mit seinen inneren Dämonen kämpft und bei diesem Kampf viele mitverletzt.
Auch wenn der Film einigen vielleicht etwas zu "amerikanisch" daher kommen mag, finde ich die Beziehungen der Figuren sehr ehrlich dargestellt. Sehenswert!
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Sonntag, 5. September 2010
BühnenGeschichten
Währenddem die einen ihr Wochenende am See oder in den Bergen verbringen, in ihrer Freizeit Freunde und Bekannte besuchen oder endlich mal wieder ein gutes Buch lesen, verbringe ich momentan meine Zeit damit, nackte Männer-Hintern zu studieren. Oh, welch Freude.
- Um nun meinen Ruf wieder ins Lot zu bringen; ich gehe dieser Tätigkeit rein professionell nach; Im Theater.
Nach einer richtigen Erfolgsgeschichte in Worb im Spätherbst 2009, haben wir beschlossen, das Theaterstück "Ladies Night" (besser bekannt unter dem Titel des gleichnamigen Films "The Full Monty"), wieder aufzunehmen. Diesmal im Theater am Käfigturm im Herzen von Bern.
Keine Arbeit, kein Geld, keine Zukunftsperspektiven. Was tun, wenn die finanziellen Verpflichtungen weiterlaufen, das Besuchsrecht für den Sohn auf dem Spiel steht, die ahnungslose Frau weiterhin mit der Kreditkarte unterwegs ist,von Laden zu laden bummelt und das Geld mit vollen Händen ausgibt?!?
Die Geschichte erzählt in humoristischer, aber auch nachdenklicher Weise von den Zweifeln und dem Schamgefühl der Männer, ihrer Beziehung zu Frauen und befasst sich mit der sozialen Misère die durch eine Langzeitarbeitslosigkeit entstehen. Trotz viel Situationskomik eine ernste Auseinandersetzung mit der männlichen Psyche.
Soviel zu der Story auf der Bühne - Hinter den Kulissen ging es nicht weniger spannend zu und her; Wie gut kann ich mich an die ersten Proben im letzten Jahr erinnern, als die Jungs so richtig die Hüllen fallen lassen sollten. Wie die Männer im Stück, waren die einen oder anderen gehemmt und mussten diverse innere Hürden überwinden. Heute scheint sich jegliche Scham in Luft aufgelöst zu haben. Die Herren fühlen sich offensichtlich pudelwohl im Adamskostüm und auch frau hat sich mittlerweile vollständig an den Anblick der nackten Tatsachen gewöhnt.
Diese Prachthintern kann man nach bereits zwei durchgeführten Vorstellungen noch acht Mal im Theater am Käfigturm bewundern. - Es lohnt sich! Ich muss es wissen... hihi*
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Donnerstag, 2. September 2010
La Soñadora
Träumen. Sich seine eigene Welt erschaffen. Sie bis ins kleinste Detail ausschmücken, den Dingen Farbe, Form und Geruch verleihen und darin abtauchen, wann immer einem danach ist. Als Kind konnte ich mich stundenlang zurückziehen, um mich in meine eigene kleine (oder auch grosse) Wirklichkeit zu versetzen .
Wenn man erwachsen wird, darf man das nicht mehr. Sagen sie. Die anderen. Sowas ist "r e a l i t ä t s f r e m d". Man darf den Boden nicht verlieren, soll gefälligst realistisch und vernünftig sein. Grund genug für mich, niemals ganz erwachsen zu werden. Denn, wie schön ist es, wenn man sich ab und zu in seine eigene Welt träumen kann, die Grenzen sprengen, die Zukunft so spinnen kann, wie man sie sich besser, farbiger und schöner nicht wünschen will. Wunderbar.
Und noch schöner ist es, wenn man es zu zweit machen kann. Mit einer guten Freundin zum Beispiel. - Oder gar mit einem jungen Menschen.
Eines der tollen Dinge an meinem Arbeit mit Kindern ist es, sich an sein eigenes Kindsein zu erinnern; Wenn mich ein Mädchen bei der Hand nimmt und auf dem Weg zum Spielplatz beginnt, sich das Traumhaus zu erträumen, in welchem ich und sie leben würden;
Mit einem Teich mit Seerosen, einer anliegenden Trauerweide, von der aus man direkt ins Wasser springen kann; Einem Garten mit tausend Blumen in allen Farben und Formen; Einem Ballsaal mit wunderschöner Musik und vielen brennenden Kerzen; Das Schlafzimmer mit Sternenkuck-Glasdach und einem echten Baum, dessen Äste sich zu einer gemütlichen Bettstätte formen und in dessen Krone alle Stofftiere ihren Platz finden, damit sie den Schlaf beschützen.
Da rankt das Efeu zu den Balkonen, zu den Türmchen mit roten Geranien vor den Gitterfenstern; Ein Künstleratleier mit allen Schikanen fordert zum Kreativsein auf; Eine Bibliothek mit dickem Flauschteppich, Cheminée und Ohrensessel laden zum Verweilen ein ("also eigentlich lese ich ja nicht so gerne, aber ich finde Bücher haben so was heimeliges" - Zitat Kleinträumerin) Ein begehbarer Schrank mit nach Farben geordneten Kleidern und Schuhen lässt das Mädchenherz höher schlagen;
Eine Terrasse mit Glühlämpchen und Fackeln in der Nacht; Eine Allee mit alten Eichen und einer hauseigenen Gelateria, einem Marronistand im Herbst und einer heissen Schololadetrinkstelle im Winter.
- Und dies ist nur ein Auszug aus unseren Spinnerein. Es macht Spass. Und ich darf träumen! - offiziell!
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